3.7.–5.9.2021
Mit Stine Albrecht, Britta Bogers, Jürgen Eisenacher, Christian Frosch, Rudi Molacek, Ulrike Mundt, Andreas Plum, Daniela Risch, Maria Serebriakova, Cindy Schmiedichen, Helmut Senf, Wolfram Sulek und Ruzica Zajec
Die Ausstellung stellt 13 Künstlerinnen und Künstler vor, deren Werke Ergebnisse experimenteller Handlungen sind. Dabei folgen diese oft einem Konzept, das dem Zufall und der Intuition Raum gibt. Im Umgang mit dem Material und geleitet von der Vorstellung entwerfen sie abstrakte Modelle für ein komplexes, diverses und ambivalentes Gemeinwesen. Sie suchen den Dialog mit der Wirklichkeit nicht im Sichtbaren, sondern in Konstellationen, Systemen und Austauschprozessen.
Mit der Ausstellung wollen wir anhand ausgewählter Werke von Künstler*innen, das Potential der nicht-gegenständlichen Kunst untersuchen, Aussagen über gesellschaftliche Zusammenhänge zu treffen und die Betrachter*innen in einen Denk- und Wahrnehmungsprozess involvieren, statt schlüssige Erzählungen zu liefern.
Die Ausstellung wird vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert.